- Jan Walter
Geoengineering: Wurde Harvey künstlich erschaffen?
Wer weiss, was die Lynmouth-Katastrophe war? 1952 kam es in der Nacht vom 15. zum 16. September in der britischen Ortschaft Lynmouth zu einer Flutkatastrophe. Nach einem 24-stündigen, sintflutartigen Regen, der das 250-fache des durchschnittlichen Monatsniederschlags brachte, waren die beiden Flüsse West Lyn und East Lyn stark angeschwollen und hatten eine Schlamm- und Gerölllawine verursacht, die zwei Drittel der Ortschaft zerstörte. Die Flutkatastrophe galt als bislang schwerste Hochwasserkatastrophe Englands. Und weisst du was? In der Zwischenzeit hat die Royal Air Force Dokumente über die "Operation Cumulus" freigegeben, die bestätigen, dass an jenem Tag ein Wettermanipulationsversuch (Geoengineering) stattfand. In der Tat wurde versucht mit Silberionen und Salz ein Unwetter zu triggern. Wenn sowas bereits in den frühen 50er Jahren mögliche war, kann man sich ja vorstellen, was heute alles so drinliegt.

Zurück zur Aktualität: War Harvey das Produkt einer skrupellosen Wettermanipulation? Schon möglich, besonders wenn man bedenkt, dass Ähnliches und viel Schlimmeres bereits getan wurde. Die Elite verfügt über die notwendige Technologie und hat bereits mehrfach bewiesen, dass ihr keine Mittel zu unmenschlich sind um ihre Ziele zu erreichen.

Besonders erschütternd ist in diesem Zusammenhang auch, dass es Korporationen wie z. B. NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) gibt, die Chemtrail-Patente (US5357865 A) besitzen und Technologien wie Cloud Seeding inkl. Sprühvorrichtungen anbieten. (vgl. Photo) Mittels Cloud Seeding können Niederschläge künstlich intensiviert werden.

Fazit: Wer sich fragt, warum die Elite sowas tun sollte, muss wissen, dass Naturkatastrophen ein Geschäftsmodell sind und besonders der Finanzelite in die Karten spielt. Während Menschen ihr Hab und Gut verlieren, verdienen sich die Spekulanten eine goldene Nase. "Des einen Leid ist des anderen Freud."
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