- Jan Walter
Impfen - Lizenz zum Geld drucken
In der Öffentlichkeit wird die Bedeutung von Impfungen in unzutreffender Weise dargestellt, betont der Impfexperte Dr. med. Klaus Hartmann. Dr. Hartmann war viele Jahre beim Paul-Ehrlich-Institut tätig. Hierbei handelt es sich um die oberste Bundesbehörde für die Zulassung von Impfstoffen.

Nutzen von Impfungen bisher nicht eindeutig belegt
Dr. Hartmann deutet einerseits an, dass die Gefahr, die von einer Impfung ausgeht, stark übertrieben dargestellt wird, andererseits seien die Impfungen jedoch auch nicht durchweg so effektiv, wie behauptet. Bislang existiert keine langfristig angelegte Studie, die den Nutzen und Erfolg von Impfungen eindeutig belegen könnte.
Propaganda-Kampagnen sollen Impfungen verkaufen
Dr. Hartmann bezeichnet die Werbung für Impfungen als Propaganda-Kampagne, bei welcher medizinisch feststellbare Fakten bewusst fehl interpretiert werden. Besonders die Ständige Impfkommission (STIKO) zeige eine fortwährende Nähe zur pharmazeutischen Industrie.
Ärzte werden unter Druck gesetzt
Besonders kritisch äussert sich der Impfexperte zu der seitens der STIKO ausgesprochenen Drohung,
Kinderärzten, die in einem nicht ausreichenden Masse Impfungen durchführen, die Zulassung zu entziehen.
Eltern werden unter Druck gesetzt
Durch die Androhung: nicht ausreichend geimpfte Kinder würden nicht eingeschult, werden auch die Eltern inzwischen massiv unter Druck gesetzt. Da Impfungen für die Einschulung der Kinder nicht vorgeschrieben werden können, entbehrt diese Ankündigung Gott sei Dank jedoch jeder gesetzlichen Grundlage.
Impfen ist eine Lizenz zum Gelddrucken
Für die Kostenexplosion im Gesundheitswesen sind Impfungen in einem hohen Ausmass beteiligt. Die Zeitschrift "Naturarzt" vergleicht die Impfpraxis mit einer Lizenz zum Gelddrucken. Tatsächlich ist das Geflecht aus Industrie, Staat und Wissenschaft im Bereich der Impfförderung noch deutlicher sichtbar, als im weiteren Gesundheitswesen. Erstaunlicherweise macht dieser Umstand bislang weder die Vertreter der Krankenkassen, noch die meisten Patienten misstrauisch.