SENSATIONELL – Die kontroverse NETFLIX-SERIE (THE CROWN) entlarvt die ROYALS komplett!

von | 13. Apr 2021

Spätestens seit der Veröffentlichung von The Biggest Secret (1999) wird David Icke, den man durchaus als Vater der Wahrheitsbewegung bezeichnen kann, massivst diffamiert. Eine seiner vermeintlich wildesten Thesen, ist jene über die reptiloiden Mischwesen, die gemäss seiner Analyse eine feindselige, ausserirdische Spezies auf Erden vertreten. Icke argumentiert unter anderem damit, dass der manipulative Einfluss von Wesen aus einer anderen Dimension in der Geschichte von praktisch allen Kulturen vorkommt. Oder andersherum formuliert: die moderne, westliche Kultur (auch Mainstream-Kultur), die nota bene an die Existenz von Fantasiewesen wie Viren glaubt, ist vermutlich die einzige, die das Vorhandensein von dämonischen Wesen aus einer anderen Dimension kategorisch abstreitet.

Im Rahmen seiner Recherchen entdeckte David Icke, dass diese Wesen seit Jahrtausenden und über verschiedene Kontinente hinweg verblüffend ähnlich beschrieben werden. Während sie in der Antike am häufigsten als Gottheiten und Herrscher mit reptiloiden Merkmalen auftreten, werden sie in der Zeit nach Christus meistens als feindselige Geistwesen beschrieben. In der Bibel erscheint Satan bekanntlich als Schlange und im Koran wird mehrmals auf die Dschinn verwiesen. Die Dschinn sollen Wesen sein, die aus einer anderen Dimension in das irdische Geschehen einwirken können und auch Menschen besetzen. (Gemäss Wikipedia werden die Dschinn meistens mit Reptilien in Verbindung gebracht.) Besonders brisant sind auch die gnostischen Schriften, die im Dezember 1945 in der Nähe des ägyptischen Ortes Nag Hammadi gefunden wurden und die Existenz von sogenannten Archonten (griech. Herrschende), niederen, böswilligen Geistwesen dokumentieren.

Anmerkung: Beamte und Regierende wurden bereits im ältesten Beispiel einer demokratischen Ordnung, in der antiken Attischen Demokratie, als „Archonten“ bezeichnet. (vgl. Wikipedia) Im Rahmen der aktuellen Corona-Diktatur wird deutlich, wie viel Wahrheit in dieser Bezeichnung steckt. Auch interssant ist in diesem Zusammenhang die kontroverse Deutung des Demiurgs (altgriech. Schöpfer). Während der Demiurg in der platonischen Lehre als Schöpfer des Universums angesehen wurde, beschrieben ihn die Gnostiker als ein fragwürdiges Schlangenwesen, das die materielle Realität erschaffen hat, um sie zu beherrschen.

David Icke postuliert also, dass diese Wesen aus einer anderen Dimension seit Jahrtausenden auf Erden herrschen und mittels genetischer Manipulation hybride Blutlinien erschufen, die sich global in Geheimgesellschaften vernetzt haben, um die Weltpolitik zu kontrollieren und die Menschen zu versklaven.

Anmerkung: Diese These wird von renommierten Archäologen, die die sumerischen Tafeln studiert haben, unterstützt. (vgl. gaia.com)

Cremo argumentiert zusammen mit dem Autor Zecharia Sitchin, Erich von Däniken (Autor, „Streitwagen der Götter“), dem Autor und Forscher Michael Tellinger und mehreren anderen überzeugend, dass die Anunnaki tatsächlich Wesen ausserhalb der Erde waren, die sich als „Götter“ darstellten. Diese Theorie beteuert auch, dass diese „Himmelsgötter“ die Menschheit gentechnisch zu einer Sklavenspezies gemacht haben, (…)

Anmerkung: Während David Icke die Agenda dieser mutmasslich ausserirdischen Wesen bereits vor Jahrzehnten entschlüsselt und publik gemacht hat, bewahrheitet sich aktuell eine „Verschwörungstheorie“ nach der anderen. Was Icke auszeichnet, ist, dass er seine Thesen immer sorgfältig recherchiert und einschlägig dokumentiert hat. Besonders makaber wird der Sachverhalt an der Stelle, wo sogar Mainstream-Wissenschaftsmagazine wie Science bestätigen, dass vor nicht allzu langer Zeit massenhaft Menschen rituell ermordet wurden, um diese Wesen zu füttern:

Der Priester schnitt schnell in den Oberkörper des Gefangenen und entfernte sein noch schlagendes Herz. Dieses Opfer, eines von Tausenden in der heiligen Stadt Tenochtitlan, sollte die Götter ernähren und den Fortbestand der Welt sicherstellen.

David Icke gehört zu jenen Forschern, die sich aufgrund ihrer Recherchen sicher sind, dass diese Ritualmorde bis heute stattfinden; zwar nicht mehr in der Öffentlichkeit, aber dafür im Rahmen von okkulten Zeremonien. Dieses Postulat wird übrigens von zahlreichen Überlebenden bestätigt, die sich nicht selten an die Anwesenheit von prominenten Persönlichkeiten und zum Teil auch an reptiloide Wesen erinnern. (Zu den bekanntesten Opfern, die öffentlich darüber gesprochen haben, gehören Cathy O’Brian, Anneke Lucas, Fiona Barnett und Sarah Ruth Ashcraft.)

Anekdote: Bei den Ermittlungen im Fall Emanuela Orlandi, die seit 1983 vermisste Tochter eines Vatikanangestellten, stiessen die Ermittler vor zwei Jahren in einem Beinhaus der päpstlichen Residenz tatsächlich auf Tausende Knochen. (vgl. CNN)

Merkwürdig ist auch die ausgefallene Architektur der Vatikanischen Audienzhalle, die von 1964 bis 1971 im Auftrag von Papst Paul VI. im Abbild einer Schlange errichtet wurde. (vgl. Wikipedia)

Wer sich etwas intensiver mit unserer Geschichte auseinandersetzt, findet verblüffend oft und auf praktisch allen Kontinenten Überlieferungen zum Thema Ritualmorde; auch in Verbindung mit reptiloiden Wesen; sofern man genau hinschaut. Eines der bekanntesten Beispiele ist die Geschichte des Grafen Dracula: (vgl. Wikipedia)

Vlad III. (* um 1431 angeblich in Schässburg (rumänischSighișoara); † um die Jahreswende 1476/1477) war 1448, 1456–1462 und 1476 Woiwode des Fürstentums Walachei. Sein Beiname Drăculea (dt. „Der Sohn des Drachen“ von lat. draco – „Drache“) leitet sich nach der von Historikern am häufigsten akzeptierten These von der Mitgliedschaft seines Vaters Vlad II. Dracul im Drachenorden Kaiser Sigismunds ab. Der Drache wurde auch im Woiwodensiegel geführt. Dieser Beiname wurde bisweilen auch als „Sohn des Teufels“ verstanden, da das rumänische Wort drac auch Teufel bedeutet.

Hast du gewusst, dass Prinz Charles in einem Radio-Interview tatsächlich zugegeben hat, dass er ein Abkömmling von Vlad dem Pfähler ist? (vgl. NPR)

Transsilvanien liegt mir im Blut. Die Genealogie zeigt, dass ich von Vlad dem Pfähler abstamme. Ich bin also ein bisschen an dem Land beteiligt.

In der historischen Netflix-Serie „The Crown“ wurde gleich mehrmals und zum Teil verblüffend explizit darauf angespielt, dass die Royals reptiloide Mischwesen sind:

1. Gloriana (S1:E10; 35:25)

In der ersten Staffel erklärt Edward VIII, dass die Royals „halbe Menschen“ und „seltsame, hybride Kreaturen“ sind. Der Kontext ist nicht eindeutig, doch die Wortwahl dafür umso schreiender.

Edward VIII: Ich hatte gehofft, von dir zu hören. Ich schlich tagelang um das Telefon herum. Ist es wegen Margret?

Queen Elizabeth II: Ja

Edward VIII: Paris steht auf ihrer Seite, also das einzige Frankreich, das zählt.

Queen Elizabeth II: Stehst du auch auf ihrer Seite?

Edward VIII: Auf Margrets? „La Marianne“? Wie könnte ich nicht? Ich teile mit ihr das Schicksal einer grossen Liebe, die das Land sehr stark in ihren Bann gezogen hat, nur damit sie vom Establishment verboten wurde. Daher hat sie natürlich mein Mitgefühl.

Queen Elizabeth II: Ich verstehe.

Edward VIII: Aber es gibt auch noch die zweite grosse Liebe meines Lebens. Die Krone. Und der Schutz derselben. Ich kann mir vorstellen, dass du dich in einer schwierigen Lage befindest. Zerrissen. Mitten hindurch. Zur Hälfte Schwester, zur Hälfte Königen.

Queen Elizabeth II: Genau.

Edward VIII: Eine seltsame, hybride Kreatur. Wie eine Sphinx oder ein Gamajun. So wie ich Ganesha bin. Oder Minotaurus. Wir sind halbe Menschen. Herausgerissen aus den Seiten einer bizarren Mythologie, mit den beiden Aspekten in uns, Mensch und Krone, verwickelt in einen grausamen Bürgerkrieg, der nie endet.

2. Vergangenheit (S2:E6; 42:50)

In der zweiten Staffel deutet Prinz Philip in einem Gespräch mit Königin Elizabeth II an, dass Sir Alan Frederick (aka Tommy Lascelles), der ehemalige Privatsekretär von King George VI und Elizabeth II, ein „Monster“ sei und „Menschenblut“ trinke.

Prinz Philip: Bitte Tommy Lascelles, sich mit dir zu treffen. Elizabeth II: Was? Prinz Philip: Ja und erzähl ihm, was du vorhast.

Elizabeth II: Ich kann ihn nicht einfach einbestellen.

Prinz Philip: Wieso nicht?

Elizabeth II: Zum einen, weil er im Ruhestand ist.

Prinz Philip: Dann geh zu ihm. In inoffizieller Funktion. Auf einen Sherry oder Tee. Oder Menschenblut oder was dieses Monster trinkt. Und frag ihn nach deinem Onkel (Edward VIII). Er war sein Privatsekretär, als er König war. Er weiss alles über ihn.

3. Bubbikins (S3:E4; 13:34)

In der dritten Staffel bezeichnet Prinzessin Anna die Royals gleich zweimal und unmissverständlich als „Reptilien“.

Prinz Philip: Siehst du? Es funktioniert

Prinzessin Anna: Du wolltest mich sehen?

Prinz Philip: Ja. Also… Ich sprach mit Colonel Adeane.

Prinzessin Anna: Ja.

Prinz Philip: Und mit Martin Charteris.

Prinzessin Anna: Ja.

Prinz Philip: Und mit William Heseltine. Alles Menschen, die du ablehnst.

Prinzessin Anna: Oh.

Prinz Philip: Wir setzten uns zusammen.

Prinzessin Anna: In der Reptilien-Abteilung, im Zoo?

Prinz Philip: Nein, als Teil einer neuen Initiative im Bereich Öffentlichkeitsarbeit startest du durch.

Prinzessin Anna: Was?

Prinz Philip: Nicht wie eine Rakete. Na ja, vielleicht ein bisschen. Und dazu nimmst du bitte mit der ganzen Familie am Dreh eines bahnbrechenden Films teil. Ich habe es dir erzählt, oder? Als ich noch ein Säugling war …

Prinzessin Anna: Ja.

Prinz Philip: Wir flohen aus Griechenland.

Prinzessin Anna: In einer Zitronenkiste.

Prinz Philip: Orangenkiste. Weil die Menschen sich gegen uns als königliche Familie gewandt hatten. Darum wurden wir vertrieben. Wir lebten im Exil. Ich hatte kein richtiges Zuhause, keine Familie. Ich will nicht, dass uns dasselbe Schicksal ereilt. Die Menschen sollen uns mögen und denken, dass sie uns kennen. Ich weiss, du schätzt deine Privatsphäre, aber sie würden vieles an dir lieben, wenn du sie nur lässt. Bei dir bekommt man schliesslich was für sein Geld.

Prinzessin Anna: Wie bei ein paar gute Stiefel?

Prinz Philip: Schätzt man im Leben etwas mehr als ein paar gute Stiefel?

Prinzessin Anna: Das klingt abscheulich.

Prinz Philip: Ja. Dachte ich mir.

Prinzessin Anna: Aber, wenn ihr Reptilien darauf besteht …

Prinz Philip: Ich befürchte, dass wir das tun.

Moderner Vampirismus

Dank mutigen Promis wie Xavier Naidoo und Robbie Williams erreichten die wichtigen Informationen rund um das Thema „Adrenochrom“ endlich ein breites Publikum. Obwohl die Zusammenhänge in den Mainstream-Medien nach wie vor bestritten werden, findet man ab und an brisante Meldungen, die zeigen, dass der moderne Vampirismus absolut real ist:

1) 2015 im Guardian: Kann der Alterungsprozess umgekehrt werden, wenn man alten Menschen junges Blut verabreicht?

2) 2017 in der NZZ: Verjüngungskur für das Gehirn dank Baby-Blut

3) 2021 in der Newsweek: Kann Blut von jungen Menschen das Altern verlangsamen? Silicon Valley hat Milliarden darauf gewettet.

Fazit und Ausblick: Es gibt tatsächlich eine Fülle von Quellen, die belegen, dass David Icke mit seiner vermeintlich wilden These nicht einfach ins Blaue geschossen hat. Besonders auffällig ist auch, wie der offensichtlich fundierte Sachverhalt im offiziellen Narrativ ignoriert und systematisch bestritten wird, als ob gewisse Kreise etwas zu verbergen hätten. Interessanterweise wird in letzter Zeit – zum ersten Mal seit dem schleierhaften UFO-Ereignis von Rosewell (1947) – wieder seriös über UFO-Phänomene berichtet. Dies geschieht ungefähr seitdem Donald Trump, kurz vor seinem offiziellen Amtsaustritt, ein Gesetz erlassen hat, das sämtlichen Geheimdiensten der USA ein Ultimatum von 180 Tagen stellt, um ihr ganzes Wissen in Bezug auf UFOs zu enthüllen. (vgl. CNN)

Wenn es negative ausserirdische Wesen gibt, ist es nur logisch anzunehmen, dass es in höheren Dimensionen sprich in höheren Frequenzbereichen auch lichte Wesen gibt. Diverse Militärs, die darüber berichtet haben, wie Atombomben durch unbekannte Flugobjekte entschärft wurden, können durchaus als Indiz für die Existenz von wohlgesinnten Wesen aus dem All herangezogen werden: (vgl. CBS NEWS)

Eine der ungewöhnlicheren Pressekonferenzen, die diese Woche (2010) in Washington abgehalten wurde, bestand aus ehemaligen Mitarbeitern der Luftwaffe, die die Existenz von UFOs und ihre Fähigkeit zur Neutralisierung amerikanischer und russischer Atomraketen bezeugten.

In diesem Zusammenhang darf jedoch nicht ausser Acht gelassen werden, dass ähnlich wie bei bekannten Angriffen unter falscher Flagge auch schon Details über geplante, inszenierte Angriffe durch feindselige Ausserirdische durchgesickert sind. Von daher sollten die aktuellen Enthüllungen unbedingt mit Vorsicht genossen werden. Dass wir Hilfe von aussen erhalten, ist nicht auszuschliessen, grundsätzlich liegt es aber an uns, ob und wie wir uns befreien wollen. Astrologisch gesehen befinden wir uns an der Schwelle von einem dunklen Zeitalter (Fische) in ein Lichtes (Wassermann). Von daher sollten wir nicht mit Angst, sondern mit Freude in die Zukunft blicken.

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